Bilder Krym

 
 Diese Bilder wurden uns 2010 von Anatolij Prosorow-Reger, Ehemann von der verstorbener Schriftstellerin Adina Reger übergeben. Einige diese Fotos erschienen in ihrem Buch "Diese Steine" aber in schwarz-weiss, einige (aus Chortitza Kolonie) hat sie mir schon 2002-03 zur Verfügung gestellt, und sind auf dieser Seite zu sehen. Der größte Teil wurde aber noch nicht veröffentlicht. H. Bergen hat den Text abgeschrieben und die Bilder für den Web vorbereitet.
  (-/ca. 110)
 
 
   
       
   

Bahnstation, Spat, Krim. [1]; [2 S. 55]

   
Sängerchor in Tokultschak, Krim. Dirigent Heinrich Ediger, rechts Katharina Rahn und links vom Dirigenten vorne sitzend Franz Filippsen. Rechts, hinter dem Baum Peter Johann Rahn und links die zweite in der zweiten Reihe, Susanna Rahn. [1]; [2 S. 24]
   
Familienbild von Johann J. Rann um 1897, Tokultschak, Krim. Von links nach rechts: Jakob und Anna Dueck, geb. Rahn. Minlertschik; Jakob und Ida Harder, geb. Rahn, Tokultschak; Kornelius und Maria Warkentin, geb. Rahn, Adschambet; Großeltern Johann Jakob Rahn und Katharina, geb. Gooßen, Tokultschak. Hinter ihnen von links nach rechts, Katharina Rahn, Johann Rahn und Susana Rahn, Tokultschak; Hermann und Anna Rahn, geb. Peters, Adschambet; Franz und Maria Rahn, geb. Berg, Busau; Peter und Susanna Rahn, geb. Konrad, Tokultschak. [1]; [2 S. 27]
   
Silberhochzeitsbild von Jakob und Anna Dueck, geb. Rahn, Minlertschik, Krim, 1915. [1]; [2 S. 33]
   
Wirtschaft des Johann Jak. Rahn in Minlertschik, 1912. [1]; [2 S. 28]
   
Leichenzug auf dem Begräbnis von Frau Heinrich Wedel aus Adschanbet, Krim, im Jahre 1908. Leichenträger waren von links nach rechts: Peter J. Rahn, Heinrich Unruh, G. Fast; vorne: Joh. Janzen, hinter dem Sarg Heinrich Dörksen; vorne am Rad: Dietrich Warkentin. In der Mitte links, Witwer Heinrich Wedel mit Sohn. Vorne die Töchter Katharina und Anna, Söhne, Heinrich und Hans. [1]; [2 S. 32]
   
Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen Langemann & Co. Links auf dem Bild sieht man zwei lange Gebäude, wahrscheinlich früher Lagerhallen gewesen. Eins von diesen Gebäuden steht heute noch, am Fluss. Die zwei Gebäude oben, links, stehen auch noch, heute – Wohnhäuser. Besitzer Langemann Johann Jakob (1846-1908) (#110201). [1]
 

Dampfmühle von Peter David Unrau in Spat auf einem Briefumschlag vom Jahre 1924. Erhalten von Pogorelow Igor im September 2002. [1]; [4]

   

Mühlenbeseitzer Peter Unrau, Frau und Sohn David, 1920, Spat. [2 S. 53]

   
Beim Weintraubenessen in Bescharan: Peter Dick, Jakob Janzen, Jakob Goßen, Gerhard Neufeld, (Unruh?, Sosbach?). [2 S. 35]
   
Bauernhof Gerhard Jakob Wall (1852-1931) (#426864) in Kadagai. [2 S. 38]
   
Wohnhaus der Familie Peter Klassen, Spat, 1907. [2 S. 47]
   

Die Holländer-Windmühle in Spat, Krym. Sie wurde von einem J. Wiens gebaut. Heute ist nichts mehr da. Auf diesem Gelände sind heute (2002) mehrere Wohnhäuser. [2 S. 48]; [3 S. 26]

   
Einweihung der Zentralschule in Spat, 1906. [2 S. 49]
   
Sängerchor in Spat, 1925, Dirigent Jakob Langemann. [2 S. 50]
   
Doppel-Hochzeit in Spat, 22.09.1918: Kornelius Kroeker (1890-1960) (#420615) und Elisabeth Janzen (1893-1980) (#420616), Hans Kroeker (1894-1964) (#110182) und Tina Janzen (1896-1975) (#110193). [2 S. 52]
   
Hans Klassen, 1925, auf dem von der Krim nach Kanada. [2 S. 53]
   
Mehrere Bauern zusammen beim Dreschen, Spat, Krim 1924. [2 S. 54]
   
Peter Klassen und Hans Langemann beim mähen, Spat, Krim 1922. Ein Traktor des Amerikanischen Hilfswerks hilft bei der Ernte. [2 S. 54, 177]
   
Eine Aufnahme in der Krim, bei der Einweihung der neuen Zentralschule in Spat, im Jahre 1908. Auf dem Bilde sind 4 meiner Onkel. Der 3. in der 3. Reihe von oben ist; Onkel Kornelius (Marga Rempels Vater) bei ihm steht Onkel Jakob. [2 S. 56]
   
Johann und Katharine (geb. Driedger) Dueck, Mitgründer des Dorfes More mit ihrer Familie: von links nach rechts: Lena, Mariechen, Liese, Peter, Kornelius, Heinrich und Aaron, im Jahre 1930 nach Paraguay gezogen. Vater Dueck starb 1930 und Mutter Dueck wurde 1931 vom Blitz erschlagen. Heinrich, Sohn, ist auch schon gestorben. Vorne rechts, Sohn Abram mit seiner Frau, die 1929 nach Brasilien auswanderten. [2 S. 58]
   
Familie Johann Durksen (1870-1941) (#4770359 und Katharina geb. Heinrichs (1878-1949) (#477034), von rechts: Heinrich (1910-2001) (#663934), Peter (1912-1985) (#794860) und Martin (1919-1995) (#426682). Foto vor der Abfahrt von Minlertschik nach Moskau, 1929. [2 S. 60]
   
Jakob Durksen (1901-1950) (#479525) mit Frau Anna (geb. Kornelsen) (1907-1930) (#794828). Hochzeitsaufnahme 1925 in Minlertschik. Anna starb im ersten Jahre in Paraguay. [2 S. 61]
   
Hans Durksen (1902-1937) (#794896) mit Frau Anna, geb. Sperling, adoptierte Neufeld (1902-1944) (#795125) heirateten 1927 in Minlertschik. Hans war Lehrer in Tapalowka, Busau und ist später in den Kohlenschachten am Donbas ums Leben gekommen. [2 S. 61]
   
Die ersten Bürger des Dorfes Schönwiese, Fernheim, Paraguay, abgenommen vor der Abfahrt in Deutschland, Mölln. Darunter eine Reihe Krimer. 1. Reihe v. links: Frau Abram Isaak, Franz Wiens, David Neufeld Spat (K), Jakob Boschmann, Prediger Nicolai Wiebe, Hildebrandt, Gerhard Wohlgemut (K), Johann Durksen (K) mein Vater. 2. Reihe: Lehrer Julius Legiehn, Heinrich Löwen, Prediger Peter Enns, Franz Pankratz, Kornelius Käthler, Franz Heinrichs (mein Onkel), Kornelius Unrau. 3. Reihe: Jakob Durksen (mein Bruder), Peter Enns, Johann Klassen, Kornelius Hildebrandt, Isaak Federau, Abram Wohlgemut (K). 4. Reihe: Gerhard
Pankratz, Prediger David Hein, Gerhard Boschmann Spat (K). [2 S. 62]
   
Peter Letkemann und Frau Greta (Durksen) meine Schwester und ihre drei Töchter, Minlertschik. Peter ist auch in den Jahren verschollen. Eingesandt: M.D. [2 S. 63]
   
Jakob Heinrichs und Familie aus Tukultschak, mein Onkel von Mutters Seite.
Eingesandt: M.D. [2 S. 63]
   
Familie meines jüngsten Onkels Jakob Kornelsen, Minlertschik 1910. Er ist später in Sibirien umgekommen. Die Tochter rechts, Anna, heiratete später Jakob Durksen, Eltern von Prediger Jakob Durksen, Paraguay, Die anderen Töchter, Greta und Justina sind auch mit der Mutter in Sibirien. Eing. Marg. Reimer. [2 S. 64]
   
Eine Hochzeit in Minlertschik. Die alten Eltern sind "Meister" Duecks. Eingesandt: Fr. David Thiessen. [2 S. 65]
   
Volksschule in Ogus-Tobe, Krim, Feodosia, 1935 mit Lehrer Harder und Lehrerin, Frl. Römchen. [2 S. 82]
   
Hochzeit in Ogus-Tobe, 1918. Brautleute sind Käthe Keil und Abr. Fedherau. Eing. Johann Isaak. [2 S. 82]
   
Das Schulbild von Buragan mit Lehrer Sawatzky, 1903. Links auf der ersten Reihe der 3. ist Peter Enns. Rechts vom Lehrer, vorne sitzt Johann Fast. In der 2. Reihe, rechts vom Lehrer, steht Suse Kanke. Diese drei, alle über 80 Jahre alt, leben in St. Catharines, Ontario. Bei Suse Kanke steht Tine Enns (meine Schwester). Sie wurde später die Mutter von Viktor Adrian. Auf der 2. Reihe links, der 2. von Lehrer Sawatzky ist Viktor Hausknecht. Er wurde später etliche Monate vor der Geburt seines ersten Kindes umgebracht. Seine Tochter lebt in Kanada. Ganz rechts auf der letzten Reihe die letzten drei Mädchen sind Greta und Truda Wiebe von Schichel und Margarete Wall. Das andere sind meistens lutherische Kinder. Im Jahre 1904 zogen die letzten Mennoniten weg. [2 S. 89]
   
1925: Unsere letzte Aufnahme in Simferopol, kurz vor unserer Ausreise nach Canada. Gerhard und Marg. Reimer mit Ferdinand und Eleanor. [2 S. 90]
   
Die Familie Kornelius Bärgs (der Stiefsohn von Jakob Kornelsen). Er und seine Frau Liese (Schwester zu Lehrer Unruh) stammen beide von der Krim. Beide sind in Kitchener begraben. Das Baby ist Frau von Corny Rempel (Marga)., von Kitchener. Eing. M. Reimer. [2 S. 91]
   
Dietrich Eimsen, die Schwester meines Großvaters. Auch Ansiedler in Buragan. Wanderten in den 1890ger Jahren nach Amerika und schickten dieses Bild von hier. [2 S. 93]
   
1877: Gerhard Hueberts, die Schwester meines Großvaters. Auch Ansiedler von Buragan. Wanderten auch in den 1890ger Jahren aus nach Amerika. Es sind dieses die Eltern von Dr. Huebert in Winnipeg. Der war vielen als Artzt zu jener Zeit bekannt. Er starb in den 1930ger Jahren. [2 S. 93]
   
Meine Großeltern Peter Ennsen, etwa zur Zeit der Ansiedlung 1878. [2 S. 94]
   
In Eupatoria am Schwarzen Meer abgenommen. Von links steht Anna Goossen und vorne sitzt ihr Bruder Peter. Als 2. steht Liese Wall und neben ihr Bruder Jakob. In der Mitte meine Schwester Anna und vorne sitzt Anna Hamm (Nichte von Lehrer Unruh). Hinten steht ein Wiebe, auch Verwandter und ich. Eingesandt, Marg. Reimer. [2 S. 95]
   
1900: Familienbild der Großeltern Jakob Kornelsen, von Minlertschik. Links sitzen die zwei Töchter und ihre Männer stehen hinter ihnen. In der Mitte sitzen die Großeltern. Hinter ihnen stehen ihre drei unverheiratete Söhne, Kornelius, Wilhelm und Jakob. Dann weiter stehen ihre Söhne Isbrandt und Johann und vor ihnen ihre Frauen. Aus dieser Familie sind nur die Großeltern Jakob Kornelsen in Minlertschik gestorben und begraben. Die Gräber der andern liegen zerstreut auf der ganzen Welt, in Sibirien, im Süden Rußlands, in Paraguay und Kanada. Eingesandt: Margareta Reimer. [2 S. 95]
   
Tschongraw, Krym. Die Bibelschule, Kirche, Schule, 1920. [2 S. 105] [2 S. 324 ]
   
Tschongraw Chor. Eingesandt Johann Janzen. [2 S. 105]
   
Johann Janzen, Kiptschak, Krim. Eing. Johann Janzen. [2 S. 106]
   
Tschongrawer Bibelschule: Lehrer und Schüler und Schulkomitee mit ihren Frauen. Das Bild wurde am 5. Dezember 1924 aufgenommen, am Tage vor der Abreise von Lehrer Abram Unruh nach Kanada. Von links nach rechts, erste Reihe: Heinrich Driediger, Mariechen Froese, Nickolai Siemens, Jakob Funk, Gertrude Hildebrandt, Anna Thiessen. Zweite Reihe von unten: Gerhard Isaak, Gerhard Froese, Gerhard Reimer, Johann Wiens, Abram Unruh, Peter Warkentin, Johann Wiens. Dritte Reihe: Susanna Isaak, Frau Abr. Peters, Fr. Johann Sperling, Frau Margarete Reimer, Frau Wiens, Frau Katharina Unruh, Helene Harder, die nächsten zwei nicht leserlich. Vierte Reihe, oben: Abr. Peters, Agnes Schellenberg, Johann Schellenberg, Johann Sperling, Corn. Voth, Heinrich Voth, Anna Reimer, Abraham Goerzen, Agathe Unger, Peter Loewen. Am 10 März, 1924 wurde die Bibelschule von der Regierung geschlossen. Eingesandt von Maria Froese, Winnipeg. [2 S. 107]
   
Mädchenschule in Karassan, Krim, 1915; Lehrerinnen, links Frl. Maria Wilmsen, rechts Frl. Maria Janzen. Eing. Maria Dyck. [2 S. 108]
   
Studenten auf dem Lehrerseminar in Simferopol, 1924. Lehrer Hans Durksen (mit x gezeichnet) (1902-1937) (#794896) Lehrer in Tapalowka, Busau,, mit der dunklen Bluse Sergej Scharkow (Minlertschik), mit der weißen Mütze Lehrer Schäfer, Spat. Eingesandt: Martin Durksen. [2 S. 148]
   
Studenten der Medizin der Krymmer Universitat 1919. Von I. nach r.: Herman Neufeld, Samara; Agatha Rempel, Gnadenfeld; Hans Straus, Spat; Vorne: N. J. Neufeld, Dawlekanowo, Ufa; Mariechen Rempel, Agathas Schwester; Anja Martins, Eupatoria, Krim; Gerhard Neufeld, Ufa, Bruder von N. J. Neufeld. [2 S. 149]; [5 S. 76]
   
David Gerhard Duerksen (1850-1910) (#14748), Ältester der Mennoniten-Brüdergemeinde auf der Krym. [2 S. 150]
   
Prediger Abraham J. Kröker (1881-1936) lebte 1894-1904 Spat, Schriftleiter der erster mennonitischen Zeitschrift in Rußland "Friedensstimme". [2 S. 152]
   
Prediger Jakob Kröker (1872-1949) erst Lehrer im Dorfe Menlertschik, dann studierte er vier Jahre am Missionsseminar in Hamburg, Deutschland, 1903 gründete er mit seinem Vetter A. Kröker zusammen die "Friedensstimme". [2 S. 152]
   
Prof. Dr. Benjamin H. Unruh (1881-) geb. in Timir-Bulat. [2 S. 152]
   
Dr. Abraham H. Unruh (1878-) geb. in Timir-Bulat. Bruder von oben. Mit 17 Jahren
Lehrer im Dorfe Menlertschik, wo er acht Jahre tätig war. 2 Jahre leitender Lehrer der Zentralschule in Karaßan. 1920-24 in der Bibelschule in Tschongraw. 1925 Canada. [2 S. 157]
   
Johann Dietrich Janzen (1874-1948) (#766701), Lehrer Karaßaner Zentralschule und Mädchenschule, Vorsitzender des Schulvereins. Gründete eine Buchhandlung und etwas später ein Holz- und Eisengeschäft in Karassan. [2 S. 159]
   
Fabrikbesitzer Johann Jakob Langemann (1846-1908) (#110201) und Frau, Maria Voth, verwitw. Ediger (1846-1930). [2 S. 159]
   
Johann Langemann (1846-1908) (#110201) Besitzer der Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und mit Janzen einer Dampfmühle in Spat. [2 S. 175]
   
Krimer Landwirtschaftlicher Verein. Gegründet 1920 von J. Langemann und J. Unruh, erster Vorsitzender Heinrich Martins. [2 S. 176]
   
Einweihung der Karaßaner Zentralschule (1905). [2 S. 186]
   
Lehrerin und Schülerinnen einer Mädchenschulklasse in Karaßan (1910). [2 S. 187]
   
Zentralschule in Spat wurde 1906 eingeweiht. [2 S. 188]
   
Lehrer und Prediger Karl Friedrichsen (1879-) (#518737). Studium St. Crischona in der Schweiz. Später wurde er Leiter und Lehrer der Karaßaner Zentralschule. [2 S. 205]
   
Jakob und Justina Fehderau mit Tochter Anni und Sohn Peter vor dem zweiten
Weltkrieg abgenommen, Beck-Bulatschi, Krim. [2 S. 240]
   
Peter und Mariechen Konrad mit ihren Kindern, Hans und Njuta, Peter und Mariechen, Schöntal, Krim. Hier ist Onkel Peter Konrad viele Jahre Prediger und auch Lehrer gewesen. Später ist er in der Verbannung umgekommen, auch der jüngste Sohn, Peter. [2 S. 241]
   
Jakob und Justina Fehderau, 1906 aufgenommen. Vater hat 7 Jahre an der Südküste der Krim Forsteidienst getan. [2 S. 242]
   
Wohnhaus von Heinrich und Anna Martins, Montanai. Vor der Tür des Koridors steht Tochter Tina als Mädchenschülerin. Vor dem Zaun steht Wilhelm, Sohn von Jakob und Margareta Martins, der hier großgezogen wurde. [2 S. 243]
   
Dorfszene in Montanai. Links steht der Tranktrog fürs Vieh. Hinter dem Baum denken wir uns den Stall und weiter zur Straße das Wohnhaus. Schaut man über die Straße hat man einen Teilanblick auf Onkel Johann's Wirtschaft, auch einen Teil vom Straßenzaun. [2 S. 244]
   
In der dunklen Hausschürze meine Mutter, Anna Martins, geborene Friedrichsen. Die Serviette über dem Schoß beim Apfelschälen, zum Trocknen, meine Großmutter, Anna Friedrichsen, geb. Liedke (1844-1934) (#413840). Im Sommerkorridor, Anbau am Wohnhaus, zugleich Eingang. [2 S. 244]
   
Drei Geschwister, Kinder von Heinrich und Anna Martins: Tina, Mädchenschülerin, ganz links, in der Mitte Peter, Zentralschüler. Sitzen aufgepackt in der Droschke. Ich, Maria Martins, ganz rechts, bringe die Geschwister zur Bahn, von wo sie nach Orloff zur Schule fahren. [2 S. 245]
   
Straße von Montanai, 70 Faden oder 700 Fuß breit. In der Mitte der erste Brunnen. [2 S. 246]
   
Typische Windmühle. [2 S. 247]
   
Zweischariger Pflug. [2 S. 247]
   
Modernes mennonitisches Wirtschaftsgerät. [2 S. 248]
   
Motor, der oft in der mennonitischer Wirtschaft eigesetzt wurde. [2 S. 248]
   
Bukker, Pflug und Sähmaschine in einem. [2 S. 248]
   
Modernes mennonitisches Wirtschaftsgerät. [2 S. 248]
   
Modernes mennonitisches Wirtschaftsgerät. [2 S. 248]
   
Moderner mennonitischer Planwagen. [2 S. 249]
   
Modernes mennonitisches Fuhrwerk. [2 S. 249]
   
Modernes mennonitisches Fuhrwerk für Lasttransporte. [2 S. 249]
   
Autos waren bei mehr wohlhabenden Mennoniten vorhanden. [2 S. 249]
   
Familienbild, 1926 in Tschongraw. Die Eltern, Johann Wiens; hinten Abram Ens mit seiner Braut Agathe Schellenberg. Er war von meinen Eltern angenommen, als er 15 Jahre alt war. Suse Kröker, auch mit 13 Jahren angenommen, links meine Schwester Liese, in der Mitte mein adoptierter Bruder Heinrich. Ihn übernahmen die Eltern von Kornelius Wilms, als er 8 Monate alt war. Eingesandt: Hans Wiens. [2 S. 261]
   
Jakob Martens (1868-1942) (#276820) und Albertina geb. Schroeder (1875-1958) (#207864), Gut Dschaw-Borju, Krym 1898. Eingesandt: Maria Dyck. [2 S. 261]
   
Gutshaus Dschaw- Borju, Krim, Besitzer Jakob Martens (1868-1942) (#276820) mit Kindern, 1909. Eingesandt: Maria Dyck. [2 S. 268]
   
Johann und Katharina (geb. Braun) Dick, Kara-Tchokmak, Krim. [2 S. 268]
   
Peter Peter Schroeder, (1866-1942) (#207861) Gutbesitzer und Duma-Abgeordnete, letzter Volksvertreter für die Mennoniten in der Krim bis 1917. Foto 1900. [2 S. 268]
   
Peter Heinrich Schroeder (1838-1896) (#207857) und 2. Frau Maria Klassen (1845-1911) (#207860). Peter Heinrich Schroeder kaufte im Jahre 1868 12.487 Dessjatin Land darunter auch in der Krym. Foto 1870. [2 S. 269]
   
Abram Janzen, Kiptschak, Krim. Wahrscheinlich Abram Jakob Janzen (1872-1937) (#364874) mit Frau Aganetha Wiens (1875-1944) (#364875). [2 S. 270]
   
Sara Janzen (geb. Abrahams) (1880-1974) (#142761), Kiptschak, Krim. [2 S. 270]
   
Jakob Nikolai Wiens (1897-1920) (#478907), Kiptschak, wurde mit 23 Jahren erschossen, hatte die Tchongrawer Bibelschule besucht. [2 S. 270]
   
Waldarbeiter in den Krimer Bergen. [2 S. 278]
   
Waldarbeiter in den Krim, das Haus des Försters. [2 S. 278]
   
Die Söhne von Jakob Janzen, Bescharan. beim Pflügen. Eing. D.D. Warkentin. [2 S. 279]
   
Eine glückliche Gesellschaft auf dem Auto von Jakob Janzen Bescharan. Eing. D.D. Warkentin. [2 S. 279]
   
Bei der Wegarbeit als C.O. im ersten Weltkrieg, 1915/16 an der Südküste am
Schwarzen Meer bei Gursuf. Ganz links steht Kornelius Peter Penner (Lustigstal). [2 S. 279]
   
Die Schüler von Bescharan, Krim, mit ihrem Lehrer Jakob Goßen (Memrick). Eing.
D.D. Warkentin. [2 S. 280]
   
Schülerinnen eines Nähkursus in Tschongraw, mit ihrer Lehrerin M. Tjart (links vorne). [2 S. 280]
   
Drei Krimer: Von l.n.r.: J. Janzen, Kiptschak, stehend, Jakob Penner, Schöntal ganz rechts Abram Wall, Minlertschik. Alle drei kamen im Jahre 1925 nach Canada. Eing. Johann Janzen. [2 S. 280]
   
Rechts mein Mann Franz Warkentin und sein Bruder Peter Warkentin, noch als Jünglinge. Eingesandt: Frau Katharina Warkentin, geb. Hübert. [2 S. 281]
   
Peter C. Penner aus der Krym, 1930 als sie nach Canada kamen. [2 S. 281]
   
Dieses Bild ist an der väterlichen Scheune in Tschongraw. Stehend von rechts nach links: Mein Bruder Gerhard Hübert, Cousin Hans (Gerhard) Wiens, Bruder Peter Hübert, Cousin Hans Wiens (Missionars Sohn), Bruder Nikolai, auf Stühlen sitzend von rechts Cousin Heinrich Janzen, Cousin Peter Rogalsky und ganz vorne mein Bruder Heinrich Hübert. Eingesandt: Katharina Warkentin, geb. Hübert. [2 S. 281]
   
Tschongraw, 1926. Meine Eltern, Jakob und Katharina Wiens, sitzend, vorne stehen, meine Schwester Lena und Bruder Abram. Hinten: Greta Fast. Liese und Abram Dueck, meine Frau Agatha und ich, Jakob Wiens, und Bruder Peter. Eingesandt: Jakob Wiens, Waterloo. [2 S. 282]
   
Von links nach rechts sitzend: Frieda Rogalsky, Missionar Johann und Helena Wiens, Frau Lena Janzen und Tochter Leni. Stehend: Gerhard Rogalsky, Käthe und Hans Wiens, David Janzen und (adoptierte) Anna Wiens. Eingesandt: Jakob Wiens, Waterloo. [2 S. 282]
   
Meine Großeltern Gerhard und Maria Wiens, Tschongraw, 1901. Eingesandt: Jakob Wiens, Waterloo. [2 S. 283]
   
Prediger Johann Wiens, Tschongraw, mit Frau Maria, geb. Isaak, und Kindern Hans und Maria. 1926. Eingesandt: Hans Wiens, Vancouver. [2 S. 284]
   
Johann J. Jantzen (1865-1948) (#223790) und Frau Helena, geb. Klippenstein (1878-1968) (#223791) Spat-Minlertschik mit ihren Kindern: Jakob, Agatha (Frau Dueck), Liese (Frau Martens) und Johann. Eingesandt: Johann Jantzen, B.C. [2 S. 285]
   
Frau Anna Janzen, geb. Froese, mit ihren Töchtern Anni (Frau D. Koop) und
Margarete (Frau Bruno Kliewer). [2 S. 323]
   
Dirigent, Jacob Janzen, Gerhard Hildebrandt. [2 S. 324 ]
       
       
  
Quellen:
1. Fotos von Anatolij Prosorow-Reger mit Informationen von Adina Reger.
      2. Die Krim war unsere Heimat. Durksen, Martin. Winnipeg, Manitoba, Selbstverlag, 1977
      3. Die mennonitischen Siedlungen der Krim. Goertz, H. Echo-Verlag. Winnipeg. 1957
      4. Fotos und Informationen von Pogorelow Igor.
      5. Die Mennonitische Ansiedlung bei Ufa am Uralgebirge, 1894-1938. Hein, Gerhard (Hrsg.): Bad Bergzabern /Winnipeg, Man., 1975.
   
Zuletzt geändert
    
am 26 Mai, 2013