Bilder und Fotos Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken, Altenheime, Hebammen, Heilpraktiker

   
 

 

   
 

Alle Fabrikarbeiter in Chortitza Kolonie, Osterwick mit eingeschlossen, wurden beim Eintritt in eine Fabrik automatisch Mitglieder der Fabrikkrankenkasse (Bolnjitschnaja Kassa). Von jeder "Polutschka" (Empfang) wurde eine kleine Summe vom Lohn abgezogen als Mitgliedsgebühr. Der Fabrikarzt hatte seinen Sitz in Chortitza. (2/107)

   
   
P63486. Krankenhaus in Jekaterinoslaw Ja. Ja. Esau und P. Ju. Weber im Buch "Sprawotschnaja kniga "Wesj Jekaterinoslaw" L. I. Satanowskij. Jekaterinoslaw. 1915. Esau Jakob Jakob (1856-1927) (#463678) geb. in Halbstadt, Molotschna. Lebte 1887 in Chortitza, Chortitza; 1888-96 in Rosenthal, Chortitza; 1913-16 in Jekaterinoslaw. [14]; [39]; [73];
   
Alexandrabad, am Dnepr, gegenüber Einlage, Chortitza Kolonie. Speisesaal. Wieller Abram Abram (1841-1907) (#311341) seine Söhne gründeten 1904 das Sanatorium Alexandrabad. 1910 an Jakob Niebuhr verkauft. Jakob Hermann Niebuhr (1862-1932) (#148262) geb. in Chortitza, Chortiza Kolonie. Lebte 1888-1902 in Schönwiese,
Chortitza Kolonie. Dann im Besitz von seinem Schwager Boetcher. [14]; [323 S. 11]; [380 S. 8]
 
Alexandrabad, am Dnepr, gegenüber Einlage, Chortitza Kolonie. Die Zimmer für Patienten waren für damalige Verhältnisse komfortabel eingerichtet und ausgestattet. Wieller Abram Abram (1841-1907) (#311341) seine Söhne gründeten 1904 das Sanatorium Alexandrabad. 1910 an Jakob Niebuhr verkauft. Jakob Hermann Niebuhr (1862-1932) (#148262) geb. in Chortitza, Chortiza Kolonie. Lebte 1888-1902 in
Schönwiese, Chortitza Kolonie. Dann im Besitz von seinem Schwager Boetcher. [14]; [323 S. 13]; [380 S. 10]
   
Alexandrabad, am Dnepr, gegenüber Einlage, Chortitza Kolonie. Bäder- und Massageabteilung. Wieller Abram Abram (1841-1907) (#311341) seine Söhne gründeten 1904 das Sanatorium Alexandrabad. 1910 an Jakob Niebuhr verkauft. Jakob Hermann Niebuhr (1862-1932) (#148262) geb. in Chortitza, Chortiza Kolonie. Lebte 1888-1902 in Schönwiese, Chortitza Kolonie. Dann im Besitz von seinem Schwager Boetcher. [14]; [323 S. 16]
   
Alexandrabad, am Dnepr, gegenüber Einlage, Chortitza Kolonie. Spielplätze für Kinder. Wieller Abram Abram (1841-1907) (#311341) seine Söhne gründeten 1904 das Sanatorium Alexandrabad. 1910 an Jakob Niebuhr verkauft. Jakob Hermann Niebuhr (1862-1932) (#148262) geb. in Chortitza, Chortiza Kolonie. Lebte
1888-1902 in Schönwiese, Chortitza Kolonie. Dann im Besitz von seinem Schwager Boetcher. [14]; [323 S. 24]
   
Prediger Jakob Peter Klassen (1890-1943) (#1093375) aus Zentral mit seiner Verlobten Hebamme Agneta Jakob Dyck, (geb. 18.8.1893 in Rosental, Chortitza Kolonie, gest. 15.01.1946 im Gebiet Tomsk) (#1093376), während ihrer Studienzeit an der Bibelschule Dshangrau, Krim. Lebten 1926-28 in Millerovo, Don Region; 1934 in Chortitza, Chortitza Kolonie. [14]; [431]
   
Agneta Dyck geb. 18.08.1893 in Rosental, Chortitza Kolonie gest. 15.01.1946 im Gebiet Tomsk (#1093376) später Frau von Jakob Klassen in Zentral. Hebamme, und war in Chortitza, Chortitza Kolonie und Umgebung bis zum Krieg tätig. [14]; [431]
   
Agneta Dyck (1893-1946) (#1093376) geb. in in Rosental, Chortitza Kolonie in der Hebammenuniform. Agneta Klassen (geb Dyck) aus Zentral war Hebamme, und war in Chortitza, Chortitza Kolonie und Umgebung bis zum Krieg tätig. [14]; [431]
   
P64454. Sanatorium Alexandrabad gegründet von Gebrüder Wieler am Dnepr gegenüber Einlage, Chortitza Kolonie. Später im Besitz von Jakob Hermann Niebuhr (1862-1932) (#148262) geb. in Chortitza, Chortiza Kolonie. Lebte 1888-1902 in Schönwiese, Chortitza Kolonie. [14]; [420]
   

P64514. Diakonissenheim "Morija" in Neu-Halbstadt, Molotschna. [39]; [752 1936 S. 389a]

   

P64465. Ohrloffer Krankenhaus in Molotschna Kolonie. Eröffnet im Januar 1910. [39]; [752 1935 S. 208]

   

P64466. Krankenhaus in Muntau, Molotschna Kolonie. [39]; [752 1935 S. 246]

   

P64470. Teilansicht des Sanatoriums "Alexandrabad" der Gebrüder Wieler am Dnepr gegenüber Einlage, Chortitza Kolonie. [39]; [752 1935 S. 283]

   

P64471. "Dneprostroj", das große Stauwerk am Dnepr, dem Einlage, Chortitza Kolonie und auch die Nervenanstalt "Bethania" zum Opfer fielen. [39]; [752 1935 S. 319]

   
P64597. Arzt Erich Tavonius (3.10.1872 - 29.04.1927) (#1026002) geb. in Presbaj, Krasnodar. Foto vom 20.09.1926. Erichs Vater war ein schwedischer Arzt, der in einem russischen Militäraußenposten arbeitete, und seine Mutter stammte ursprünglich aus Dorpat (heute Tartu) bei Königsberg in Ostpreußen. Erich besuchte die Schule in Gluchow und dann in Dorpat. Nach Abschluss erhielt Erich ein Stipendium von 100 Rubel pro Jahr für den Besuch der Universität Dorpat, wo er Medizin studierte.
Erich absolvierte die Universität 1895 mit höchster Auszeichnung und arbeitete erstmal in einem Krankenhaus in Krementschug, Provinz Poltawa. 1900 wurde er Leiter des Muntau-Krankenhauses. Er blieb dort 27 Jahre lang und führte die meisten Operationen selbst durch. Er engagierte sich in verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen, und obwohl er wahrscheinlich nie einer mennonitischen Gemeinde beitrat, sondern eine der deutschen Kirchen in Prischib besuchte, war er tief in das Leben der Mennoniten in der Gemeinschaft eingebunden. Erich Tavonius war ein engagierter Arzt, der es trotz vieler persönlicher und gesundheitlicher Probleme schaffte, einen bedeutenden Einfluss auf viele Menschen auszuüben. Seine Arbeit im Muntau-Krankenhaus und seine Fürsprache für die Mennoniten der Molotschna haben das Leben vieler Menschen verbessert. Er starb an einer Blutvergiftung. [14]; [Wikipedia]; [35]; [50 S. 37]
   
P64596. Doktor Gerhard Jakob Neufeld (?-1945) (#1034830) war von 1924 bis 1938 Arzt in Dawlekanowo, Ufa. Er hat die Mennonitische Kommerzschule in Halbstadt beendet und studierte 2 Jahre in Moskau, im Kommerzinstitut. Von 1918 bis 1923 besuchte er in Simferopol, Krim Taurien, die Universität, wo er sein Doktor Examen machte. Er heiratete Margarehta Dick (?-1966) (#1034829) von Neu-Halbstadt, die Tochter des Zentralschullehrers und später Bankdirektors David Dick (#1034825). Sie hatten
4 Kinder. 1938 wurde Gerhard verhaftet und in die Verbannung geschickt. Sein Schicksal ist unbekannt. [14]; [35]; [50 S. 37]
   
P64595. Studenten der Medizin der Krymmer Universitat in Simferopol 1919. Hinten stehend von l. n. r.: 1. Herman Neufeld, Samara. 2. Agatha Rempel, Gnadenfeld (Molotschna oder Sagradowka Kolonie). 3. Hans Straus, Spat, Krim. Vorne sitzend von l. n. r.: 1. Nikolai Jakob Neufeld (1897-1977) (405674) aus Dawlekanowo, Ufa;
studierte auch an der Universität von Saratov. 1946? Chirurg in Winnipeg, Canada. Bruder von Gerhard Jakob Neufeld. 2. Mariechen Rempel, Gnadenfeld, Agathas Schwester. 3. Anna Wilhelm Martins (1898-1985) (#495115) vom Gut Montanai, bei Eupatoria, Krim. War 1925 Ärztin in "Bethania". 4. Gerhard Jakob Neufeld (?-1945) (#1034830) studierte davor 2 Jahre in Moskau, im Kommerzinstitut, von 1924 bis 1938 Arzt in Dawlekanowo, Ufa. Bruder von Nikolai Jakob Neufeld. [14]; [35]; [91 S. 76]
   
P64651. Franz Franz Wall (7.11.1882-?) ( (#109267) geb. in Muntau Molotschna. Der Vater von Franz hat sein solides Bauernvermögen für den Bau eines Krankenhauses in Muntau, Halbstadt eingesetzt. Es war durch Bestätigung der Regierung Eigentum der Familie. Als er 1906 starb, hat sein Sohn Franz, früher Elementarschullehrer, mit seinen Geschwistern die Leitung übernommen und insgesamt 25 Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Schon als Jungling leitete er den christlichen Jünglingsverein in Halbstadt.
1930 wurde er gezwungen seinen Posten aufzugeben. 1932 ging die Familie nach Neu-Einlage zum Dneprostroj. Am 6.04.1936 wurde Franz verhaftet und nach Saporoshje ins Gefängnis gebracht. Dann wurde er nach Timir-Tau, Altajgebirge verschickt. Die letzte Nachricht kam von ihm 1939. Sein Schicksal ist unbekannt. [14]; [35]; [49 S. 318, 320]
   

P64650. Franz Franz Wall (7.11.1882-?) ( (#109267) und Frau Anna Jacob Ediger (1879-1949) (#131964) geb. in Prangenau, Molotschna. Franz Franz Wall (7.11.1882-?) ( (#109267) geb. in Muntau, Molotschna. Der Vater von Franz hat sein solides Bauernvermögen für den Bau eines Krankenhauses in Muntau, Halbstadt eingesetzt. Es war durch Bestätigung der Regierung Eigentum der Familie. Als er 1906 starb, hat sein Sohn Franz, früher Elementarlehrer, mit seinen Geschwistern die Leitung übernommen

und insgesamt 25 Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Schon als Jungling leitete er den christlichen Jünglingsverein in Halbstadt. 1930 wurde er gezwungen seinen Posten aufzugeben. 1932 ging die Familie nach Neu-Einlage zum Dneprostroj. Am 6.04.1936 wurde Franz verhaftet und nach Saporoshje ins Gefängnis gebracht. Dann wurde er nach Timir-Tau, Altajgebirge verschickt. Die letzte Nachricht kam von ihm 1939. Sein Schicksal ist unbekannt. [14]; [35]; [49 S. 318, 320]
   
P64663. Isaak Pöttker (#neu) stammt aus Wernersdorf, Molotschna. Er bildete in seinem Heimatsdorf einen Sängerchor. Um seine Ausbildung zu vervollständigen, ging er ins Ausland und besuchte in Berlin die Bibelschule. In England besuchte er einen medizinischen Kurs. Später hat er nebenbei als Homöopathiearzt gearbeitet. Er heiratete Luise Wolf (#neu). Isaak hat hauptsächlich in Mennonitischen Dörfern an der Molotschna und in umliegenden Russendörfern gearbeitet. 1928 war er den ganzen Winter in
Petersburg in der russischen Bibelschule. Wie auch andere Prediger wurde er gezwungen in den Kaukasus zu fliehen. Hier lebte er im Mennonitischen Dorf Kalantarowka. Er wurde verhaftet und nach langer Untersuchungshaft zum Tode verurteilt. Nach dem seine Frau einen Antrag auf Begnadiegung gestellt hat, wurde das Todesurteil auf 10 Jahre Verbannung nach Sibirien geändert, wo er als Zahnarzt arbeiten dürfte. Über sein späteres Schicksal ist nichts bekannt. [35]; [49 S. 220]
   
P64675. Johann Johann Schellenberg (28.05.1866 - 26.10.1919) (#50384) geb. in Osterwick, Chortitza. Gest. in Eichenfeld, Jasykowo. Nach der Ausbildung in der Chortitzer Zentralschule und Pädagogischen Klassen war er 12 Jahre Lehrer in: Sacharin, Reinfeld, Rosengart, Neuendorf und Ignatjewka. Nach der Ausbildung als Apotheker in Ekaterinoslaw, war er 3 Jahre in einer Apotheke beschäftigt. Er studierte Naturgeschichte, Pflanzen und Tierreich, lernte besser die russische Sprache und Latein.
1904 wurde er als Prediger der Mennoniten Bürgergemeinde vom Ältesten David Dürksen ordiniert. Viel Jahre war er Reiseprediger in Orenburg, Sibirien und Turkestan. 1916 wurde er Lehrer an der Zentralschule in Ignatjewka. Er arbeitete mit Jakob Dick in der Zeltmission mit. Lebte 1889-96, 1902-13 in Reinfeld, Yazykovo; 1900 in Helenenfeld, Taurida. [14]; [35]; [49 S. 137]
   

P64918. Krankenhaus in Muntau, Molotschna von Franz Wall. [35]; [95 S. 658]

   

P64917. Diakonissenheim "Morija" in Neu-Halbstadt, Molotschna. [35]; [95 S. 658]

   

P64916. Ohrloffer Krankenhaus. [35]; [95 S. 658]

   

P64915. Waisenheim in Grossweide, Molotschna.[35]; [95 S. 659]

   

P64914. Nervenheilanstalt "Bethania" in Alt-Kronsweide bei Einlage, Chortitza. [35]; [95 S. 659]

   

P64913. Altenheim der Halbstädter Wolostj an der Kuruschan, Molotschna. [35]; [95 S. 662]

   

P64912. Altenheim in Rückenau, Molotschna. [35]; [95 S. 663 ]

   

P64877. Altenheim in Rückenau, Molotschna. [35]; [95 S. 697]

   
P65118. Меннонитский лазарет Красного Креста. Mennonitisches Lasareth vom Rotem Kreuz. [674]
   
P65140. Krankenhaus in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]; [674]
   
P65099. Personal des Krankenhauses in Orlowo. Foto 1915. [674]
   
P8353. Vorstand der Köppental-Orloffer Mennonitengemeinde, Am Trakt Kolonie 1920. Sitzend, von l. n. r.: 1. Johann Bergmann (30 Jul. 1844, Preussen - 4 Jan. 1936, Lysanderhöh, Am Trakt, Russland), (#991212). Prediger und Oberschulze der Kolonie Am Trakt. Auf der Webseite Am Trakt. 2. Sein Bruder Jakob Bergmann (4 Nov. 1852 Preussen - 8 Jan 1927 Lysanderhöh, Am Trakt, Russland), (#1157804). Prediger. Auf der Webseite Am Trakt.

3. Peter Wiens (16 Feb. 1853, Marienau, Gross Werder, Preussen - 31 März 1931, Lysanderhöh, Am Trakt, Russland), (#1253826). Prediger, ab 1912 Ältester der Gemeinde als Nachfolger von Johann Quiring. Ausserdem Heilpraktiker und Homöopath. Prediger. Webseite Familien Quiring.

4. Kornelius Nickel. Prediger, wurde zum Ältesten als Nachfolger von Peter Wiens gewählt. Daten nicht vorhanden.

Mitte, von l. n. r.: 1. Julius Siebert (09 März 1887, Ostenfeld, Am Trakt, Russland - 1943 in der Trudarmee, Gebiet Tscheljabinsk), (#1015425). Prediger. Auf der Webseite Am Trakt.

2. Peter Dyck, Lehrer.

3. Franz Quiring (18 Aug.1892, Köppental, Am Trakt, Russland-28 Okt.1944, in der Trudarmee), zwei mal in GRANDMA (#665080) und (#1032881). Sohn von Johann Quiring P8354. War Lehrer und Prediger. Mehr auf der Webseite Familien Quiring.

4. Johannes Töws (06 Okt. 1869, Fresenheim, Am Trakt, Russland-01 Sept. 1937 in Haft, Sibirien), zwei mal in GRANDMA (#1254793) und (#1014885). Prediger.

5. Jakob Penner, nichts bekannt, auch auf P66467 zusehen.

Hinten, von l. n. r.:

1. Kornelius Fröse (13 Mai 1868, Orloff, GW, Westpreussen-01 Apr. 1929, Hawarden, Saskatchewan, Kanada), (#454720). Diakon, ist mit seiner Familie 1927 nach Kanada ausgewandert. Auf der Webseite Am Trakt.

2. Johannes Penner (13 Dez. 1892, Ostenfeld, Am Trakt, Russland-22 Sept. 1976, Karaganda, Kasachstan, UdSSR), (#1254919). Prediger Am Trakt und in Karaganda. Einer der Gründer der dortigen Kirchengemeinde. Wurde wegen seiner Tätigkeit verhaftet. Auf der Webseite Am Trakt.

3. Jakob Schmidt, nichts bekannt.

4. Johann Quiring, Diakon und Wolostschreiber. Genau weis ich es nicht, aber es könnte auch ein Sohn von von Johann Quiring P8354  sein: (05 Mai 1876, Köppental, Am Trakt, Russland-1935). [14]; [36]; [48 S. 134]; [386]

   

P8188. Arzt Johann Isaak und Frau Maria Verich in Omsk. Isaak, Johann Johann (1884-1956) (#164049) geb. in Tiege, Molotschna; Studium Militärakademie von Petersburg, 1910 Abschluss als Augenarzt. Oberarzt in Alexandrabad, Chortitza. Seit 1914 Arzt in Omsk, dann in der Weissen Armee, seit

1923 in Charbin, China und seit 1952 in Los-Angeles, USA. [14]; [50 S. 38]; [92 S. 279]; [383 S. 75]; [108 S. 367]; [48 S. 160]
   
P8774. Ärzte und Schwestern am Orloffer Krankenhaus, Molotschna Kolonie. Von links: 1. Dr. Pinkus. 2. Dr. J. Isaak. Wahrscheinlich Isaak, Johann Johann (1884-1956) (#164049) geb. in Tiege, Molotschna; Studium Militärakademie von Petersburg, 1910 Abschluss als Augenarzt. Oberarzt in Alexandrabad, Chortitza. Seit 1914 Arzt in Omsk,
dann in der Weissen Armee, seit 1923 in Charbin, China und seit 1952 in Los-Angeles, USA. 3. H. Günther. [14]; [48 S. 83]; [50 S. 38]; [92 S. 279]; [383 S. 75]; [108 S. 367]
   
P8083. Haus des Feldschers auf Razin-Forstej 1908. [48 S. 175]
   
P8244. Dr. med. Junowitsch, langjähriger Arzt in Djejewka, Orenburg. [48 S. 149]
   

P7187. Familien Ediger und Janz zu Besuch beim Arzt Bacharew in Gnadenfeld, Molotschna 1926. Sitzend von l. n. r.: 1. Susanne Mathies (geb. Ediger) (16.05.1899 - 7.11.1990) (#353372) mit Sohn Paul auf dem Schoss. 2. Katharine Janz (geb. Ediger) (4.10.1900 - 4.03.1996) (#353373) mit sohn Hermann auf dem Schoss. 3. Tante Sofie.

4. Heinrich Bacharew Arzt in Gnadenfeld. 5. Tante Beate. Hinten stehend von l. n. r.: 1. Johann Mathies. 2. Heinrich Janz. 3. Unbekannt. 4. Unbekannt mit Kind. 5. Maria Ediger (31.01.1906 - 5.05.1985) (#neu). 6. Nikolaj Ediger (9.08.1902 - 2.1950) (#454057). 7. Kind unbekannt. Vorne auf dem Boden: 1. Käthe Janz. 2. Eleonore Janz. 3. Liese. 4. Ervin Janz. Rückseite vom Foto P7187. [14]; [47]
P6927. 6 Söhne von Peter D. Penner (?-?) (#783483): Hinten von l. n. r.: David, Heinrich, Johann. Vorne: Abram, Jakob, Peter. Abram  und Johann wurden Ärzte. Foto von ca. 1939. Sind schon alle verstorben. Lebten wahrscheinlich in Osterwick, Chortitza. [57]
   
Аптека в с Орлово Фото 1915 г. Apotheke in Orlowo. Foto 1915. [71]
   
Больница в с Вальдхайм. Фото 2002 г. Основана в 1908 г Сейчас ... Krankenhaus in Waldheim, gegründet 1908. Foto 2002. [71]
   
Больница в с Мунтау. В 1912 г построено новое здание больницы. Krankenhaus in Muntau. 1912 wurde ein neues Gebäude erbaut. [71]
   
Больница в с Мунтау. Фото 1900. Основана 1889 Францем Валлом. Krankenhaus in Muntau. Gegründet 1889 von Franz Wall. Foto 1900. [71]
   
Дом для престарелых с. Курушаны. Фото 1915 г. Открыт 1906, рассч... Altenheim in Kuruschan, gegründet 1906. Foto 1915. [71]
   
Дом для престарелых с. Рюкенау. Фото 1900 г. Основан 1895 г. рас... Altenheim in Rueckenau, gegründet 1895. Foto 1900. [71]
   
Медицинский персонал больницы в с. Мунтау. Фото прибл. 1914. Personal des Krankenhauses in Muntau. Foto ca. 1914. [71]
   
Медицинский персонал больницы в с. Мунтау. Фото приблиз. 1910 г. Personal des Krankenhauses in Muntau. Foto ca. 1910. [71]
   
Медицинский персонал больницы в с. Орлово. Фото 1915 г. Personal des Krankenhauses in Orlowo. Foto 1915. [71]
   
Открытка с видом детского дома в с Гроссвайде. Фото1910. Основ... Ansichtskarte, Weisenhaus in Grossweide. Ansichtskarte 1910. [71]
   
Школа сестер милосердия Мория. Фото 1910 г. Das Diakonissenheim "Morija". Foto 1910. [71]
   
Школа сестер милосердия Мория. Основано и перестроено в 1912. Das Diakonissenheim "Morija", gegründet (1909) und umgebaut 1912. [71]
   

P67957. Beerdigung von Peter Jakob Isaak (1863 - Febuar 1903) (#683080) geb. in Nikolaifeld, Sagradovka.  Er hatte ein Unfall daheim in Nr. 2 Neu-Schoensee, Sagradowka und starb kurtz nach einer Operatzion in Krankenhaus in Muntau, Molotschna.  Vor dem Sarg steht seine Frau, Helena Harder (1865-1909) (#982574) geb. in Blumstein, Molotschna. Und rechts hinten von ihr sein Bruder Jakob Jakob Isaak (1871-1931) (#165757) geb. in Lichtfelde, Molotschna. Mehr ... [75]; [14]

   
Дом для престарелых с. Рюкенау. Фото 1900 г. Основан 1895 г. рас... Altenheim in Rückenau war für 15 Personen ausgelegt, gegründet 1895. Foto ca. 1900. [71]
Dr. Isaak Thiessen (1885-1960) (#151800) Oberarzt der Nervenheilanstalt "Bethania" bei Einlage. (R305) Lebte 1916-1924 in Bethania. Verhaftet 1930, verschickt nach Taschkent, später nach Alma-Ata, gest. in Moskau. [118]; [14]
   
Klassen David (1899-1990) (#84233) Prediger und Gesangleiter in Einlage, war zuvor Pfleger in "Bethania", wo er auch ein Chor leitete. Aus Rosenort, Molotschna. Seine Frau Sara Hamm (1898-1986) gest. in Karaganda, war die Tochter des Ladenbesitzer in Lichtenau, Molotschna Hermann Hamm (1855-1940) (#84010), der in Einlage starb. Sara Hamm wurde 1941 für 11 Jahre verhaftet. [118]; [14]
   
Johann Peters (1864-1919) (#266892) und Frau Anganetha (geb. Peters) Gutbesitzer aus Petersdorf . Johann Peters war viele Jahre Mitglied im Verwaltungsrat der Nervenheilanstalt "Bethania". Familie lebte 1864-1919 in Petersdorf, Yazykovo. [76]; [14]
   
Die Nervenheilanstalt "Bethania", Hauptgebäude. [76]
   
Abteilung für Männer der Nervenheilanstalt "Bethania". [76]
   
Bethania, Frauenabteilung. [76]
   
Женская палата лечебница для душевнобольных Бетания. Фото 191... Frauenabteilung der Nervenheilanstalt "Bethania". Foto 1915. [71]
   
Die Wohnungen des Arztes und der Verwaltung von "Bethania". [76]
   
Gesmatansicht, Nervenheilanstalt Bethania bei Einlage. 1912.
   
"Bethania", Küche. [76]
   
Im Speisesaal von "Bethania". [76]
   
Angestellte und Personal von Bethania, 1927, kurz vor der Auflösung. In der zweiten Reihe von hinten, rechts der 4. ist David Klassen (1899-19909 (#84233) Prediger und Gesangleiter in Einlage, war zuvor Pfleger in "Bethania", wo er auch ein Chor leitete. Aus Rosenort, Molotschna. [118]; [14]
   
Dasselbe Foto "Bethania" Pflegepersonal 1927.
   
Schwesterinnen aus "Morija" als Praktikantinnen in "Bethania". Foto ca. 1927. [118]
   
Die ersten drei Krankenschwestern von Bethania, sie waren als Lenchen, Lieschen und Annchen bekannt . Hinten steht Helene Siemens (1892-1986) (#770680) geb. in Kronsthal, Chortitza, später Frau Rempel. Links ist Elisabeth Fehdrau und rechts Anna. Die drei machten ihre Ausbildung in den Bodelschwingschen Anstalten bei Bilefeld. Foto aus dem Jahre 1911 oder 1913. [118]; [14]
   
Hochzeitsbild von Johann Rempel (1888-1937) (#508315) geb. in Rosenthal, Chortitza und Helene Siemens (1892-1986) (#770680) geb. in Kronsthal, Chortitza, vom Hof Kt60. Foto 1922 vermutlich in Bethania gemacht. Helene war eine der 3 Krankenschwestern von Bethania, die in Bethel bei Bielefeld ihre Ausbildung machten und dann jahrelang in Bethania arbeiteten. Johann Rempel war ebenfalls ein Krankenpfleger in Bethania. Familie lebte1923-26 in Einlage, Chortitza; 1929-1940 in Schöneberg Hof Sb54. [82]; [14]
   
Krankenschwestern aus Bethania (vor 1922). Vorne v. l . n. r. Anna, Elisabeth Fehdrau, hinten die dritte von links Helene Siemens (1892-1986) (#770680) geb. in Kronsthal, Chortitza, später Frau Rempel. Lebte1923-26 in Einlage, Chortitza; 1929-1940 in Schöneberg Hof Sb54. [118]; [14]
   
Wahrscheinlich der männlicher Personal in Bethania. Vorne in der Mitte Dr. Isaak Thiessen (1885-1960) (#151800) Oberarzt. Lebte 1916-1924 in Bethania. Verhaftet 1930, verschickt nach Taschkent, später nach Alma-Ata, gest. in Moskau. [118]; [14]
   
Eine Postkarte in Farbe von Bethania, die in Gelsenkirchen, Deutschland gedruckt wurde. [71]
   
Открытка с видом лечебницы для душевнобольных Бетания с. Кро... Ansichtskarte, die Nervenheilanstalt "Bethania". [71]
   
Hier war mal Bethania, heute (1997) sind nur noch ein paar Steine übrig. Ein Teil wurde vom Dnepr-Stausee überflütet, das andere abgebrochen. [1]
   
Heilanstalt „Bethania“ bei Einlage, zwischen 1924-1927. Rechts – David Klassen (1899-1990) (#84233) als Pfleger in der Anstalt. Prediger und Gesangleiter in Einlage, war zuvor Pfleger in "Bethania", wo er auch ein Chor leitete. Aus Rosenort, Molotschna. Foto zugeschickt von Helene Bergen, Weißenthurm. [118]; [14]
   
Dr. Thiessen mit Morija-Schwestern (Vollschwestern) im Dienst von Bethania. Aufnahme von 1927. Ausflug an den Dnjepr. Dr. Isaak Thiessen (1885-1960) (#151800) Oberarzt der Nervenheilanstalt "Bethania" bei Einlage. (R305) Lebte 1916-1924 in Bethania. Verhaftet 1930, verschickt nach Taschkent, später nach Alma-Ata, gest. in Moskau. [118]; [14]
   
Bethania 1924-1927. In der Mitte David Klassen (1899-19909 (#84233) Prediger und Gesangleiter in Einlage, war zuvor Pfleger in "Bethania", wo er auch ein Chor leitete. Aus Rosenort, Molotschna. [118]; [14]
   
Ehemalige Morija-Schwestern, Muntau, beim Treffen am 20.06.1965 in Karaganda, Kasachstan. Viele von ihnen waren in Bethania tätig. [118]
   
P66879. Dolinsk, Neu Samara. Links: Susanna Nickel (1 Aug 1885, Klippenfeld, Molotschna, South Russia - 2 Feb 1967, Lancaster, Pennsylvania) (#664315). War Hebamme und Krankenschwester. Stehend: Katharina Nickel (19 Nov 1893, Apuchtin, Schoenfeld, South Russia - 29 Apr 1963, Dolinsk, Neu Samara, Russia) (#664314). War auch Hebamme in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]
   

P66880. Dolinsk, Neu Samara. Rechts: Katharina Nickel (19 Nov 1893, Apuchtin, Schoenfeld, South Russia - 29 Apr 1963, Dolinsk, Neu Samara, Russia) (#664314) war Hebamme in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]

   
P66885. Susanna Nickel (1 Aug 1885, Klippenfeld, Molotschna, South Russia - 2 Feb 1967, Lancaster, Pennsylvania) (#664315). Hinten auf dem Original dieses Fotos steht: „Von eurer Schwester Susanna H. Nickel in Riga (06.06.1910). So wie ich auf dem Bild aussehe, so gehe ich zur Arbeit – mit großer Freude. Es ist mein Herzenswunsch, dass Gott mir Kraft gebe, den Kranken zu Helfen.“  Sie war Hebamme und Krankenschwester. Ausbildung in Riga, Russland. Lebte 1915-17 in Alexandrovka, Asiatic Russia; 1920 in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]
   

P66886. Susanna Wieler (Nickel) (1 Aug 1885, Klippenfeld, Molotschna, South Russia - 2 Feb 1967, Lancaster, Pennsylvania) (#664315). Krankenschwester und Hebamme. Ausbildung in Riga, Russland. Familie Wieler lebte 1915-17 in Alexandrovka, Asiatic Russia; 1920 in Dolinsk, Neu Samara. [67]; [14]

   
P66874. Heinrich Wieler (12 Feb 1891, Neuhoffnung, Alt Samara, Russia - 25 Jul 1984, Lancaster, Pennsylvania) (#671314) Lehrer an der Zentralschule in Lugowsk, Neu Samara. Susanna Wieler (Nickel) (1 Aug 1885, Klippenfeld, Molotschna, South Russia - 2 Feb 1967, Lancaster, Pennsylvania) (#664315). Sie lebte zeitweise in Dolinsk, Neu Samara. Krankenschwester und Hebamme. Ausbildung in Riga, Russland. Familie Wieler lebte 1915-17 in Alexandrovka, Asiatic Russia; 1920 in Dolinsk, Neu Samara; Auswanderung in die USA 1921. [67]; [14]
   
Foto 116. Familie Gerzen. Die Familie war eigentlich berühmt, dass sie Knochen einrenken könnten und wussten viel über Medizin. Stehend, von l. n. r.: 1. Jakob Gerzen. 2. Johann Dück. 3. Peter Gerzen. 4. ?. 5. ?. Sitzend: 1. ?. 2. Katharina Dück (geb. Gerzen) 3. Die Mutter von Katharina. 4. ?. 5. ?. [84]

Email von Lydia Friesen (Email) vom 16.05.2018.

Hinten stehend von l. n. r.:
1. David Jakob Goertzen (26.01.1901 - 1942, Chelyabinsk, Russland) (#1377164).
2. Johann Peter Dick (1885, Schardau, Molotschna - 1.06.1930, Pleschanowo, Neu Samara) (#1038373)
Jakob Goertzen (3.03.1894, Pleschanowo, Neu Samara - 28.02.1952, Aktiubinsk, Aqtöbe, Kazakhstan) (#1373743).
3. Peter Goertzen (7.12.1889, Grossweide, Molotschna - ?) (#930150).
4. Roman (Hermann) Goertzen (6.12.1897, Pleschanowo, Neu Samara - 18.01.1942, Tatarstan Republik) (#1377160).
Vorne sitzend von l. n. r.:
1. Maria Willms (geb Goertzen) (30.08.1907, Pleschanowo, Neu Samara -1977, Kant, Kirgisien) (#1377177).
2. Katharina Dick (geb. Gerzen) (1888 - 27.05.1965, Telmann, Kirgisien) (#1038372).
3. Maria Goertzen (geb. ?)(18.02.1866 - 17.09.1957, Kant, Kirgisien) (#1373746).
4. Margarita Goertzen (geb. Koop) (26.12.1891, Landskrone, Molotschna - ?) (#930164).
5. Vera Goertzen (geb. Babkina) (1905 - 1969) (#1377161).

Gerhard Willms (1901, Ischalka, Neu Samara - 1979) (#1377178) ist der Sohn von Johann Gerhard Willms (er steht nicht in der Grandma), der diese Briefe geschrieben hat:

Brief von Johann Willms, Neu-Samara. In der "Mennonitischer Rundschau" vom 19.02.1902. 

Brief von Johann Gerhard Willems, Ischalka, Neu Samara, in der "Mennonitische Rundschau", vom 12. März 1902, Seite 10.

Brief von Johann Willems, Ischalka, Neu Samara, in der "Mennonitische Rundschau" vom 18. Juni 1902, Seite 9. [41]; [14]

   
P8639. Nikolai Wiebe in Hochfeld, Jasykowo Kolonie, später in Sajzewo-Herzenberg, bekannter Knochenarzt. [48 S. 56]
   
P8928. Helene Berg, bekannte Hebamme in Halbstadt, Molotschna. [48 S. 68]
   
P8881. Lehrgang für Krankenschwestern 1915-1916. Links, sitzend: Dr. Hausknecht, neben ihm Schwester Wera Michelson aus Estland. Rechts: Jakob Friesen, Hausvater; links: Lehrerin Frl. Wall. Hallbstadt, Molotschna. [48 S. 73]
   
P8821. Personal des Muntauer Krankenhauses. Stehend, von links: Helena Kröker, Dr. Tavonius, Käthe Neufeld, Marie Wiens, Anna Töws, Unbekannt. Sitzend: Margareta Friesen, Käthe Neumann, Agatha Berg, Tina Boldt. [48 S. 79]
   
P8819a. Krankenhaus in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]
   
P8813. Im Muntauer Krankenhaus. Rechts Krankenschwester Liese Wall. [48 S. 79]
   
P8810. Hebamme Helena Berg mit Drillingen im Muntauer Krankenhaus. [48 S. 79]
   
P8818. Im Speisesaal des Muntauer Krankenhauses. Mitte: Hausmutter Wall. [48 S. 79]
   
P8814. Operation am Muntauer Krankenhaus, oben rechts: Dr. Tavonius. [48 S. 79]
   
P8811. Im Muntauer Krankenhaus. Links: Anna Penner, Liese Wall. [48 S. 79]
   
P8809. Teil des Krankenhauses in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]
   
P8812. Elisabeth Wall, Oberschwester am Muntauer Krankenhaus von 1900 bis 1930. [48 S. 79]
   
P8783. Krankenhaus in Orloff, Molotschna Kolonie. [48 S. 82]
   

P8739. Altenheim an der Kuruschan 1910. Vorne: Hauseltern Jakob und Katharina Epp aus Rosenort. [48 S. 87]
   
P8738. Altenheim an der Kuruschan. In der weissen Jacke Hausvater Willms. [48 S. 87]
   
P8731. Picknick der Angestellten und Mitglieder der Genossenschaft beim Altenheim in Rosenort, Molotschna Kolonie. [48 S. 87]
   
P8703. Altenheim in Rückenau, Molotschna Kolonie 1912. [48 S. 90]
   
P8755. Apotheke in Tiege, Molotschna Kolonie. [48 S. 85]
   
P8816. Dr. Peter Dyck, Assistenzarzt von Dr. Tavonius. Peter Isaak Dyck (1900-1987) (#514735) geb. in Karassan, Krym. Arzt, Studium Universität Simferopol (1920er Jahren), dann Universität in Kasanj. 2 Jahre Arzt im Muntauer Krankenhaus, dann Leitung in Luxemburg (früher Gronau), Mariupol. 1930 nach Deutschland, 1935 Brasilien. [48 S. 79]; [14]
   
P8815. Dr. Erich Tavonius (1872-1927) (#1026002), Chefarzt des Muntauer Krankenhauses. [48 S. 79]; [14]
   
P8876. Schwesternfest in "Morija" in Neu Halbstadt. Oben, von links: Hausvater Friesen, Dr. Tavonius, Dr. Heinrichs. Dr. Erich Tavonius (1872-1927) (#1026002), Chefarzt des Muntauer Krankenhauses. [48 S. 73]; [14]
   
P8820. Franz Kornelius Wall (1834-1904) (#109263) geb. in Ohrloff, Molotschna und Frau Elisabeth (geb. Löwen) (1847-1918) (#109264), Gründer 1889 des Muntauer Krankenhauses. Familie lebte 1881 in Karassan, Krim; 1882 in Muntau, Molotschna. [48 S. 79]; [14]
   
P8817. Franz Franz Wall (1882-) (#109267) und Anna (geb. Ediger) geb. in Prangenau, Molotschna, Hauseltern des Muntauer Krankenhauses. Seit 1906 Leiter des Krankenhauses. [48 S. 79]; [14]
   
P8740. Abram P. Fast (vorne, rechts), Blumenort, Molotschna Kolonie, bei der Ausbildung als Zahnarzt in Berlin 1909. [48 S. 86]
   
P8780. Dr. Peter Dyck und Familie am Orloffer Krankenhaus, Molotschna Kolonie. Peter Isaak Dyck (1900-1987) (#514735) geb. in Karassan, Krym. Arzt, Studium Universität Simferopol (1920er Jahren), dann Universität in Kasanj. 2 Jahre Arzt im Muntauer Krankenhaus, dann Leitung in Luxemburg (früher Gronau), Mariupol. 1930 nach Deutschland, 1935 Brasilien. [48 S. 82]; [14]
   
P8778. Arzte und Krankenschwestern am Orloffer Krankenhaus. Mitte, sitzend, von links: Dr. Heinrichs, Dr. Peter Dyck. Peter Isaak Dyck (1900-1987) (#514735) geb. in Karassan, Krym. Arzt, Studium Universität Simferopol (1920er Jahren), dann Universität in Kasanj. 2 Jahre Arzt im Muntauer Krankenhaus, dann Leitung in Luxemburg (früher Gronau), Mariupol. 1930 nach Deutschland, 1935 Brasilien. [48 S. 82]; [14]
   

P8686. Apotheke in Osterwick, Chortitza Kolonie 1909. [48 S. 52]

   
P66279. Vorübergehende Klinik stationiert bei Dave Shellenbergs. Die fünfte von links Olga Vogt, assistiert dem russischen Arzt. Ignatjewo Kolonie. [250 S. 381]
   

P66115. Mennoniten aus Aulie Ata Kolonie, Turkestan lernen Kirgisisch. Von links:
1. Missionar Martin Tielmann (25. Feb. 1871, Nikolaidorf, Molotschna, Südrussland - 29. Jan. 1923 Shymkent, Turkestan) (#798683). Er war 1906 an der Allianz-Bibelschule in Berlin; 1907-1908 an der Bibelschule in London.

2. Frau von Martin Tielmann (25. Feb. 1871, Nikolaidorf, Molotschna, Südrussland - 29. Jan. 1923 Shymkent, Turkestan) (#798683).
3. Achmed, ein zum Christentum bekehrter Mohammedaner.
4. Der Mullah, islamischen Religionsgelehrter.
5. Heinrich P.  Janzen (3 Feb 1882, Hohendorf, Am Trakt, Russia - 19 May 1949, Rio de Janeiro, Guanabara, Brazil) (#531436), Landwirt in Köppental, Aulie Ata, Turkestan.
6. Gerhard Regehr (9 Apr 1882, Tashkent, Turkestan - 4 Sep 1937, Aulie Ata Kolonie, Russia) (#529858), Prediger der Mennoniten Gemeinde Köppental, Aulie Ata, Turkestan. Regehr baute 1909 auf seinem Hof auf eigene Kosten ein Missionskrankenhaus mit Wohnung für den Arzt. [48 S. 155]; [67]; [14]
   
Krankenhaus "Esau und Weber" in Jekaterinoslaw in "Wesj Jekaterinoslaw na 1913 god" Jekaterinoslaw. 1913. S. 31. Esau Jakob Jakob (1856-1927) (#463678) geb. in Halbstadt, Molotschna. Lebte 1887 in Chortitza, Chortitza; 1888-96 in Rosenthal, Chortitza; 1913-16 in Jekaterinoslaw. [73]; [14]
   
Krankenhaus in Jekaterinoslaw Ja. Ja. Esau und P. Ju. Weber im Buch "Sprawotschnaja kniga "Wesj Jekaterinoslaw" L. I. Satanowskij. Jekaterinoslaw. 1915. Esau Jakob Jakob (1856-1927) (#463678) geb. in Halbstadt, Molotschna. Lebte 1887 in Chortitza, Chortitza; 1888-96 in Rosenthal, Chortitza; 1913-16 in Jekaterinoslaw. [73]; [14]
   
       
       
   
Quellen:
1. Fotos von Anatolij Prosorow-Reger mit Informationen von Adina Reger Weissenthurm, Deutschland.
     

6. Email von Stefan Froehlich "steve.fr@web.de" an Willi Vogt am 04.09.2009

14. Grandma Datenbank. CMHS Fresno, USA. 2016. Beschreibung.

35.  Berichte, Dokumente und Fotos von Willi Frese, alle seine Berichte.

39. Berichte, Karten, Dokumente und Fotos von Viktor Petkau, alle seine Berichte.

41. Foto und Informationen von Lydia Friesen (geb. Esau), alle ihre Berichte.

47. Fotos und Informationen von Artur Thiessen aus Oberhonnefeld, sein Bericht.

48. Als ihre Zeit erfüllt war. 150 Jahre Bewahrung in Russland. Walter Quiring, Helen Bartel. Saskatoon, Saskatchewan. 1963.

49. Mennonitische Märtyrer der Jüngsten Vergangenheit und der Gegenwart. Gesammelt und bearbeitet von Aron A. Toews. Band 1. Winnipeg. 1949.

50. Mennonitische Märtyrer der Jüngsten Vergangenheit und der Gegenwart. Band 2. Der grosse Leidensweg. Gesammelt und bearbeitet von Aron A. Toews. North Clearbrook. 1954.

57. Fotos und Informationen von Maria Krahn, alle ihre Fotos.

67. Berichte, Fotos und Informationen von Andreas Tissen, alle seine Berichte.

71. Fotos und Dokumente von Nikolaj und Alla Krylow, Universität Melitopol, alle ihre Berichte.

73. Werbung. Mennonitische Industrie und Handel in russischen Publikationen.

75. Fotos und Informationen von Anne Janzen aus Surrey, BC (Canada), alle ihre Fotos.

82. Fotos und Informationen von Stefan Froehlich (Email).

84. Berichte, Fotos und Informationen von Waldemar und Irina Penner aus Kalletal (Email), alle ihre Berichte.

86. Erste Mennoniten Doerfer Russlands 1789-1943. Chortitza-Rosental. N. J. Kroeker. Vancouver. 1981.

92. Gedenke des ganzen Weges ... Die Geschichte der Familien Epp, Fröse, Unger, Lepp u. a. Band 1. Johann Epp. Lage. 1998.

95. Buch "Die Alt-Evangelische Mennonitische Bruderschaft in Rußland (1798- 1910) im Rahmen der mennonitischen Gesamtgeschichte. Peter M. Friesen. Halbstadt, Odessa. 1911." Teil 1a, Seiten 1-393. Teil 1b, Seiten 394-776. Teil 2, Mennoniten in Nord-Amerika. Seiten 1-160. (gotisch)

108. Huebert Helmut T. Mennonites in the Cities of Imperial Russia. Volume II: Alexandrovsk, Ekaterinoslav, Kharkov, Moscow, Nikopol, Odessa, Omsk, St. Petersburg, Tokmak. Springfield Publishers, 2008.

118. Dokumente, Fotos und Informationen von Helene Bergen, alle ihre Berichte.

133. Osterwick 1812-1943. Neudorf, J. J., Neudorf, H. J.: Clearbrook, British Columbia, Kanada 1971.

250. Erinnerungen aus Ignatjewo im Lichte Geschichtlicher Wandlungen. Hamm, Oscar H.: Saskatoon, Sask.: 1980.

323. Büchlein "Виды санатории "Александрабад". Близ г. Александровска, Ек. губ." 1912? (altrussisch)

380. Büchlein "Санатория "Александрабад". Акционерное общество на Днепре, бл. г. Александровска." Mосква, 1912? (altrussisch)

383. Vater Abram. Von der Ukraine über Sibirien und China nach Paraguay und Kanada. Ein mennonitischer Lebensweg. G. Ratzlaff. Paraguay. 2004.

431. Berichte, Fotos und Informationen von Anna Waskowski, alle ihre Berichte.

752. Zeitschrift "Mennonitische Warte". Herausgegeben von A. B. Dyck. 1935-1938. Winnipeg. Canada. (gotisch)

       
 
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am 1 Juli, 2020